Sehenswürdigkeiten in und um Garda

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Punta San Vigilio

San Vigilio gilt als einer der schönsten Flecken am Gardasee - mit Sicherheit ist er einer der markantesten. Die Landzunge zwischen Garda und Torri del Benaco gilt mit ihrem kleinen Hafen und der Kirche aus dem 13. Jh., der Villa Brenzone und der angrenzenden Locanda S. Vigilio als landschaftliches Gesamtkunstwerk.

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Auf dem Soldatenfriedhof "Cimitero Tedesco" sind über 20.000 deutsche Soldaten begraben.
Auf dem 305 m hohen Monte San Giorgio, der östlich der Rocca liegt, befindet sich seit dem 17. Jahrhundert ein Kamaldulenser-Kloster. Teilweise kann es besichtigt werden, in einem kleinen Laden werden Produkte des Klosters verkauft.
Die bekannte Wallfahrtskirche schmiegt sich in schwindelerregender Höhe (774 m.ü. NHN) an eine senkrecht abfallende Felswand und ist allein aufgrund dieser spektakulären Lage eine Besichtigung wert.
Der Monte Luppia ist der etwa 416 Meter hohen Berg im Norden der Bucht von Garda. Dort sind viele der für die Monte-Baldo-Region typischen prähistorischen Felszeichnungen zu bestaunen.  
Der Palazzo Carlotti, auch Palazzo Losa genannt, ist ein Renaissance-Bauwerk mit Arkaden und einer fünfbögigen Loggia. Architekt war der Veroneser Baumeister Michele Sanmicheli. Früher war hier das Zollamt beheimatet.
In diesem venezianischen Palazzo aus dem 15. Jh. residierte früher der Statthalter. Das Gebäude hat eine schöne Fassade mit Spitzbogenfenstern.
Im Norden des Ortes steht dieser venezianische Palazzo, der über dem Stadttor errichtet wurde. An dessen Innenseite gibt es eine hübsche Freitreppe, die in den ersten Stock führt.
Im südlichen Ortsbereich unterhalb der Rocca steht diese ursprünglich im 15. Jh. erbaute Kirche, die aber später barockisiert wurde. An manchen Stellen kann man noch Steine aus der langobardischen Zeit bewundern.
Die Ruine der frühmittelalterlichen Burg von Garda steht auf dem rund 300 m hohen Tafelberg südlich des Ortes und ist mit einem etwa einstündigen Fußmarsch zu erreichen.Die Rocca war Zeuge verschiedenster Herrschergruppen: Kelten, Ostgoten, Langobarden, Franken, Scaliger, alle waren hier einmal am Zug.
Nördlich der Altstadt liegt die schlossähnliche Villa Albertini, umgeben von einem dicht bewachsenen Park. Ein Teil des Gebäudes ist bereits im 18. Jh. erbaut worden, die charakteristischen roten Türme wurden erst im 19. Jh. dazugebaut. 1848 beherbergte das Anwesen den den König von Sardinien und Piemont, Carlo Alberto. Er proklamierte nach einer Volksabstimmung den Anschluss der Lombardei an sein Königreich.Die Villa ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.

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Bildnachweis: fotolia frank

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