Tatar von der Gardaseeforelle

Tatar von der Gardaseeforelle


Süßwasserfische kann man genauso roh verzehren wie Meeresfische. Besonders fein für dieses Gericht sind Lachsforellen – sie kommen manchmal aus dem Gardasee, man bekommt sie aber auch aus Fischzuchten, die es vor allem im Trentino gibt. Das zarte Olivenöl vom Gardasee passt bestens zu diesem erfrischenden, sommerlichen Gericht.

Zutaten für 4 Personen:
1 Lachsforelle oder 2 Lachsforellenfilets
1 Bund Schnittlauch oder Dill
Bestes Olivenöl vom Gardasee
Etwas frischer Zitronensaft
Salz, frisch gemahlener weißer Pfeffer
Gurke sowie Salatblätter oder/und Blüten zum Anrichten

Zubereitung
Fisch filetieren oder die Filets von der Haut schneiden; darauf achten, dass alle Gräten entfernt werden. Filet mit einem scharfen Messer in feine Stückchen schneiden. Mit Olivenöl, Salz, weißem Pfeffer abschmecken. Schnittlauch (oder Dill) fein hacken und unterheben.

Im Kühlschrank eine Stunde durchziehen lassen. Nochmals abschmecken und mit etwas frischem Olivenöl bester Qualität beträufeln.

Das Tatar nun auf Gurkenscheiben und Salatblättern anrichten – im Sommer bietet es sich an, die Teller etwas zu kühlen. Für Gurke und Salat eine Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer anrühren und darüber geben. Wer mag, kann das Gericht mit Blüten wie Kapuzinerkresse oder Kräutern dekorieren.

Man kann dieses Rezept mit fast jedem Fisch machen, z.B. Saibling, Renke oder auch mit Meeresfischen wie Thunfisch oder Schwertfisch. Es ist edel, aber ganz einfach und schön sommerlich.

Buon Appetito!

 

Bildnachweis: Heike Hoffmann

Mit der Bahn
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