Opernfestspiele in Verona - Aufführungen im August und September 2024
- Wo? Arena di Verona
- Was? Weltbekanntes Opernfestival
- Wann? 8 Juni - 7. September 2024
Das Opernfestival von Verona ist eines der wohl bewegendsten Opernfestivals in Europa. In der unnachahmlichen Kulisse des antiken römischen Amphietheaters werden von Juni bis September viele Opernklassiker und besondere Inszenierungen aufgeführt.
Der Spielplan - August / September 2024
Aida
01. August 2024, 21.00 Uhr
Tosca
02. August 2024, 21.00 Uhr
09. August 2024, 21.00 Uhr
16. August 2024, 21.00 Uhr
30. August 2024, 21.00 Uhr
Carmen
03. August 2024, 21.00 Uhr
08. August 2024, 21.00 Uhr
17. August 2024, 21.00 Uhr
23. August 2024, 21.00 Uhr
07. September 2024, 21.00 Uhr
Aida 1913
10. August 2024, 21.00 Uhr
18. August 2024, 21.00 Uhr
22. August 2024, 21.00 Uhr
29. August 2024, 21.00 Uhr
05. September 2024, 21.00 Uhr
Plácido Domingo Noche Espanola
21. August 2024, 21.00 Uhr
Il Barbiere di Siviglia
24. August 2024, 21.00 Uhr
31. August 2024, 21.00 Uhr
06. September 2024, 21.00 Uhr
Carmina Burana
01. September 2024, 21.30 Uhr
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Opern-Shuttle-Bus Gardasee-Arena und zurück
Es gibt einen Shuttle-Bus-Service von zwei Anbietern, die Urlaubern ermöglicht direkt und ohne eigenes Auto in die Arena und wieder zurück zu gelangen.
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Fotostrecke: Opernfestspiele in Verona - Aufführungen im August und September 2024
Die Opernfestspiele
Neben der Kraft der Musik beeindrucken die Opernfestspiele ihr Publikum durch imposante Kulissen und die monumentalfilmähnlichen Inszenierungen auf der gigantischen Bühne. Sie ist 1.500 Quadratmeter groß und der Abstand von der Bühnenrampe bis zu ersten Sitzreihe im Innenraum beträgt 50 Meter.
Während das Publikum dort unten im „Parkett" eher andächtig dem Geschehen auf der Bühne folgt, leidet und jubiliert das Volk auf den Steinstufen der unnummerierten Ränge seit jeher mit seinen Opernhelden. Arien und Chöre werden mit Seufzern, Kommentaren und einem Schluck vom – in Plastikflaschen mitgebrachten - Rotwein begleitet. Hier auf den preiswerten Rängen ist Oper ein lässiges Vergnügen. Statt Abendgarderobe trägt man bequeme Kleidung und bringt sein Sitzkissen selber mit. Die nackten Steine sind hart und man sitzt dicht auf dicht. Doch dafür wird man durch einen hervorragenden Blick und die ausgelassene Stimmung entschädigt.
Um auf den Steinstufen einen guten Platz zu ergattern, sollte man allerdings rechtzeitig da sein. Vor den Eingangsgittern der Arena warten nämlich Reihen von Opernfans geduldig darauf, dass sich um 19:00 Uhr die Tore zu den Tribünen öffnen. Und wenn dann endlich gestürmt werden darf, füllen sich die Ränge in Windeseile. Wer später kommt, findet nur noch schwer eine Lücke.